Freitag, 13. Januar 2012
Doch im Herbst implodierte die Scheinidylle - Frankfurter Rundschau
Neuer Zeitungsartikel, vom 14. (!!) Januar:
Es ist gespenstisch. Volles Programm auf der „größten Videowand der Welt“, bunte Bilder an einem düsteren Januartag im überdachten „Ring-Boulevard“. Auf 45 mal 11 Metern zappeln Werbeclips, morgens bis abends. Die Wand preist die nächsten Motorsport-Rennen im Sommer an, dazwischen läuft Werbung für den neuen Sherlock Holmes. Nur schaut keiner zu. Gar keiner. Wirklich niemand.
„Wenn es hoch kommt, haben wir im Boulevard 50 Besucher am ganzen Tag“, sagt ein Mitarbeiter der Betreibergesellschaft „Nürburgring Automotive GmbH“ (NAG).
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