![]() ![]() Notwendige Veranstaltung. Die Nordschleife ist also dann abgeriegelt?
Kein Wort über die Nordschleife - und DA hält sich ja die Mehrzahl der Zuschauer auf. Den Testtag trotz der Gesundheitsgefahren durchzuziehen trägt Züge der Borniertheit, die die F1 in Melbourne gezeigt hat. Angereichert mit Geldgier, Arroganz und Sturheit. Am besten wäre, die Teams bleiben zuhause. Zakspeed hat das schön formuliert:
Die NLS hält es da eher wie Donald Trump: nicht verantwortlich. Ich hatte ja am Mittwoch eine reine datenbasierte Prognose zum Coronavirus erstellt - da wäre die Million am 13. April erreicht. Inzwischen hat sich die Entwicklung weiter beschleunigt, allein 29% Wachstum von Mittwoch auf Donnerstag (Verdopplung alle 2,7 Tage) und die Million wäre jetzt rechnerisch schon am 3. April fällig. Und wir reden hier nur über Deutschland. Natürlich hoffe ich wie alle, dass diese Entwicklung gebremst werden kann. Oder dass sich der Anstieg der Zahlen auch durch die vermehrten Tests begründet. Der Kreis Mayen-Koblenz hat inzwischen schon heftige Corona-Einschläge zu verzeichnen inklusive Schulen, die betroffen sind - man wähnte sich ja gut vorbereitet und ich habe das extra abgespeichert. Das hat aber nichtmal eine Woche gehalten - hier ist der Ereignisticker für diesen Landkreis in Ring-Rufweite. Man hat gestern eine Verfügung erlassen, die Veranstaltungen über 75 Personen strikt verbietet und alle anderen nur unter hohen Auflagen zulässt. Für den Kreis Ahrweiler habe ich nur diese generelle Infoseite gefunden - mit einer Telefonnummer, die nicht einmal am Wochenende besetzt ist. Auch wurden keine Fallzahlen veröffentlicht. Laut dieser Karte gibt es in AW noch keine Infektion, dafür aber in den Nachbarlandkreisen. Am heftigsten finde ich diese Meldung aus MYK von gestern:
Möchte nicht wissen, wie hoch da der Altersdurchschnitt bei der Veranstaltung war. Zu COVID-19, also der Krankheit, die durch den Virus SARS-CoV-2 ausgelöst wird, gab es heute hier bei New York Times einen interessanten Podcast. Ich hatte mich immer gefragt, was unter "mildem Krankheitsverlauf" gemeint ist. Die Antwort kam im Podcast, das ist alles, was nicht ins Krankenhaus muss - also inklusive Lungenentzündung:
In Österreich bereiten sie übrigens gerade eine Messehalle in Wien vor als Groß-Lazarett, das im ersten Schritt 880 Betten Platz bieten soll. Die Notwendigkeit für solche monströsen Einrichtungen wurde auch im NYT Podcast klar:
Die Krankheitsverläufe können von einem Moment auf den anderen kritisch werden - dann heißt es sofort ins Krankenhaus und an die Sauerstoffpumpe. Deshalb werden die infizierten Leute zu Hunderten einkaserniert, damit sie lückenlos überwacht werden können. Also in China jetzt - nicht hier bei uns. Bei uns wird noch fröhlich Party gefeiert und Testfahrten veranstaltet. Weil - siehe oben - notwendige Veranstaltung. Stephan Cimbal ist wieder da - bei Falken. Eigentlich dachte ich, bei Falken Tires wäre man zur Vernunft gekommen, nachdem man sich von der Agentur Dederichs Reinecke getrennt hat. Da habe ich mich wohl zu früh gefreut, mit wehenden Fahnen übernimmt Stephan Cimbal den Posten als Marketingdirektor Europa. Wenn Ihr Euch nicht mehr erinnert, wer das war: er kam als Totengräber der ersten Stunde frisch vom Bremer Botanika Flop - zusammen mit den Space Park Erfolglosen. Hat als Marketingleiter am Ring viele der peinlichen Aktionen zu verantworten, die uns so viel Schmerzen bereitet haben. Um - nachdem der Ring am Boden lag - 2010 zu Dederichs Reinecke zu wechseln. Na dann schließt sich ja der Kreis. Um Falken werd’ ich auf jeden Fall (wieder) einen großen Bogen machen - sehr enttäuschend. 250.000 Zuschauer am Nürburgring? Beim 24h-Rennen? Werden ja immer mehr. Zum Beispiel bei GQ in England:
Vom Tempolimit natürlich kein Wort. Zuschauerlüge | Tempolimit | N24h | GQMagazine | Wie fährt sich das denn so mit ´Tempozone´? Tempozone ist das neue Wort für Geschwindigkeitslimit - und von Falken gibt es eine Onboard vom Start des Qualirennens: Da beisst Du als Fahrer doch in’s Lenkrad. Tags: Tempolimit | N24h | Qualirennen | Falken | Onboard | Warum ich ein Problem mit Falken Motorsport habe - und was das mit Kai Richter und Mediinvest zu tun hat. Kai Richter gilt nicht nur für mich als der Totengräber des Nürburgrings, seine weltfremden Investitionen, die am Ende der Steuerzahler bezahlen musste, sollen nach nur ein paar Jahren wieder abgerissen werden. Doch die Folgen sind katastrophal: Insolvenz der Nordschleife mit anschließendem Verkauf des öffentlichen Eigentums. Nichtmal vor dem N-Forum hat er haltgemacht - und es kurzerhand verklagt. Unterstützt wurde er bei seinen Aktivitäten von einer Kommunikationsagentur in Hamburg: Dederichs Reinecke. Hier ein paar Beispiele der professionellen Schönredner:
Schön die Taschen voll gemacht und den Leuten Honig um den Mund geschmiert, ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, als der Nürburgring Unterstützung am nötigsten hatte. Immer wenn Kai Richter einen Auftritt hatte …
… war Dederichs Reinecke - hier in Person von “Senior PR Berater” André Schmidt - nicht weit:
Der Nürburgring wurde immer tiefer reingeritten, doch was kümmert einen schon die Not der Nordschleife, wenn man Kai Richter die Tasche hinterhertragen darf? Doch was hat das jetzt mit Falken Motorsport zu tun? Seit 2011 vertraut die Reifenfirma auf die Dienste von Dederichs Reinecke … (Klick! für gross.) … und ganz ehrlich: damit ist Falken für mich untendurch. Business as usual ist mit mir nicht drin, besonders wenn es um den Nürburgring geht. Aktuell feiert man sich mit 100.000 Facebook Likes und hat auch einen entsprechenden Aufkleber auf dem Auto:
Ob diese 100.000 Facebooker wissen, daß sie - über Bande - dem Totengräber des Nürburgrings ihre Stimme geben? Tags: Dederichs | Reinecke | Falken Steinreich oder hochverschuldet? WDR Düsseldorf über den Düsseldorfer Kai Richer. WDR Lokalzeit: “Düsseldorf geniesst den Ruf die Stadt mit den meisten Menschen zu sein, bei denen man sich nicht sicher ist, ob sie steinreich oder hochverschuldet sind. Zu diesen Menschen zählt auch der Projektentwickler Kai Richter.” Hier der Beitrag, der sich mit dem - ausnahmsweise mal in NRW stattfindenden - Zivilprozess um Schadenersatz beschäftigt. (Schnell anschauen, bevor es wieder depubliziert wird.) Wilhelm Hahne - der den Prozess besucht hat - kommt auch zu Wort. (siehe auch renn.tv/2234 vom Mittwoch.)
So einen Satz hätte es meiner Meinung nach im SWR nie gegeben, in RLP habe ich den Eindruck, daß Kai Richter Protektion durch die Politiker und Regierung erhält. Und der SWR das macht, was ihm gesagt wird. Die Staatsanwaltschaft in Koblenz ermittelt, ermittelt, ermittelt, … aber von Anklage keine Spur. Auf dem Bild da hinter Kai Richter ist übrigens sein damaliger Berater André Schmidt von der Agentur Dederichs Reinecke & Partner. Die waren in der Folgezeit Auffangbecken für Stephan Cimbal und haben heutzutage überhaupt kein Problem damit weiter (im Namen von Falken Motorsport) auf dem Nürburgring rumzureiten - großmütig ausblendend, daß sie tatkräftig mitgeholfen haben, ihn trotz aller Widersprüche in die Insolvenz zu treiben. Tags: KaiRichter | Erlebnisgrab | Schadenersatz | Mediinvest | AndreSchmidt | Dederichs | Reinecke | WilhelmHahne | Lokalzeit | Düsseldorf Was lag da näher, als sich mit Boris Becker in Verbindung zu setzen. Meinte Walter Kafitz vor über 3 Jahren - ohne natürlich auch nur ansatzweise zu erwähnen, wieviel es den Steuerzahler kostet sich mit ihm in Verbindung zu setzen. Kann man sich alles auf youtube.com/MariusAlthof angucken: Mein Gefühl sagt mir, daß sich eher Werner Heinz mit Kumpel Walter in Verbindung gesetzt hat - da er als Fahrermanager seine Wurzeln im Renngeschäft hat und am Ring gab (gibt?) es auch eine WH Sport VIP Lounge. Die RZ schreibt:
Begründet sich auf dem NAG-Go-Home-Vertrag, der geleakt wurde. Von dem Wilhelm Hahne allerdings den Eindruck hat, da sei nicht die endgültige Fassung veröffentlich worden - aber das ist ein anderes Thema. Die Boris-Becker-Nummer war eine der vielen kleinen und großen Sargnägel, die in die Nordschleife getrieben wurden. Stück für Stück wurde die Überschuldung besiegelt und alle haben sie fleissig mitgemacht: der Nürburgring Geschäftsführer ebenso wie Sportmanager oder Propaganda-Filmer, die im Film aufgeregt rumspringende Stefanie eine-ganz-normale-PR-Kampagne Hohn oder der später bei Dederichs Reinecke sanft gelandete Stephan Cimbal. Das ist die Agentur, die damals die Volksverarsche in blumige Worte packte …
… und heute ganz unschuldig versteckt hinter Falken Motorsport einen auf Ringfan-Kumpel machen. Und natürlich die ach-so-schuld-und-ahnungslose Lokalpolitik, Hauptsache die eigenen Schäfchen im Trockenen.
Der Mann in der Mitte ist der, der am längsten im Aufsichtsrat sitzt. Boris Becker kommt in dem historischen Stück übrigens auch zu Wort und sagt so etwas Bedeutendes wie:
Man muss wahrscheinlich Boris Becker sein, um das zu verstehen. Und Walter Kafitz, um mit den Steuergeldern nutzlos herumzuwerfen: 200.000 Euro auf Kosten der Nordschleife, inzwischen amtlich:
Heute - nichtmal 3 Jahre später - tun sie dann alle so, als hätten sie damit garnichts zu tun und der jetzt drohende Verkauf des Nürburgrings sei vom Himmel gefallen. Kognitive Dissonanz at it’s best. Die NAG hätte auch gern Insolvenz. Am Freitag war noch tolle Lavagrubeneinweihung (die wurde angeblich für 400.000 Euro mit Beton NAG’d), jetzt auf einmal das: Und zwar in Eigenverwaltung. Und Schutzschirmverfahren. Damit kommen sie meiner Meinung nach nicht durch, weil:
Der Aufschlag kam von der NAG über den Spiegel und die Insolvenzverwaltung hampelte sich in der Defensive dann das hier zusammen. Stellt sich raus, L/R wollten noch bis 2014 den Ring weiterschröpfen - können wir nur froh sein, daß DAS nicht unterschrieben wurde. Dann ging auf einmal alles ganz plötzlich und die Verlegung des NAG Firmensitzes nach Düsseldorf vor zwei Wochen ist sicher reiner Zufall. Und daß die 2010er Bilanz auch noch nicht veröffentlicht wurde bestimmt ein bedauerliches Versehen. Der Herr Steinkühler sagt schonmal definitiv die Formel 1 ab. Wähnt sich wohl schon im Schutzschirmverfahren, da kann ihm dann keiner was. Jetzt schadensersatzmäßig und so. Zumindest erklärt das jetzt, warum der Nürburgring Eventkalender so abrupt im Oktober aufhört. Also der, der im November 2011 veröffentlicht wurde. Das war in der Ganzjahresdestination auch schon mal anders, inklusive Wunschdenken. Da wurden Fußball, Judo, Karneval und echte Kamele angeschleppt auf Deubel komm raus. Und natürlich Weihnachtsmarkt, der Riesenspaß für die ganze Familie. Mit Schlittschuhbahn und Weihnachtsmann. Aus echtem Plastik.
Und Spastelruther Katzen - oder noch schlimmer Sissi & Ludwig.
Und die neue Falken Motorsport Agentur Dederichs Reinecke hat so getextet:
Und wir so. Im Gegensatz zum DSK Verein bzw. dessen Vorstand Karl-Friedrich Ziegahn, der den Ringbestattern unterwürfig die Füße geküsst hat:
Da war Peter Meyer vom ADAC deutlicher, hat in seinem Brief an Hendrik Hering und Kurt Beck deutliche Worte gefunden:
Wie gesagt - vor zwei Jahren. Und Kurt Beck? Phantasierte davon, den Nürburgring “auf einen guten Weg gebracht” zu haben. Das Hirngespinst hab ich ihm damals auch schon vorgerechnet. Aber er gibt der NAG mit Jörg Lindner und Kai Richter grünes Licht den Ring kaputt-zu-experimentieren:
Einige wussten damals schon, daß das nichts wird - den anderen dürfte es so langsam dämmern. Und die berechnenden Profiteure stricken sich schon die Ausreden passend. Ich hör in letzter Zeit häufiger “Wenn ich’s nicht mache, macht’s doch ein anderer.” Quasi der selbstausgestellte Freibrief für alle Schandtaten. Das wird nur noch getoppt durch das SPD Rudelklatschen am Wochenende. Kein - KEIN! - Wort über den Ring, während sich die Heuchler durch die Hintertür schleichen. Was für eine feine, feige Gesellschaft: Schießen von hinten und gehen nichtmal zur Beerdigung. Armer insolventer Nürburgring. Und wieder gibt es eine Schlagzahl an Nürburgring Ereignissen, daß man kaum noch mitkommt. Geht damit los, daß Kurt Beck den Insolvenzverwalter für die Insolvenz in Eigenverwaltung (s.hier) zur Chefsache macht und gestern persönlich besuchte. Für 1,5 Stunden. Und wie Markus Lachmann treffend kommentierte: Da bleibt uns jetzt nichts anderes übrig, als zu spekulieren und ich rate mal, daß sie sich nicht über das Wetter unterhalten haben. Und ich rate weiter, daß er ihm nahegelegt hat, daß er das Gefühl von Transparenz und Bürgerbeteiligung vermitteln soll - aber in Wirklichkeit bliebe natürlich nichts anderes übrig, als möglichst viel zu versilbern. Falls sich kein Käufer für die Rennstrecke findet kann man immer noch sagen, daß es gelungen sei sie in Volksbesitz zu halten. Natürlich trage er - also der Insolvenzverwalter - jetzt die Verantwortung, dafür sei er ja da und die Politik sei jetzt raus aus der Nummer. Und natürlich soll das alles nicht zu seinem Schaden sein. Wie gesagt, reine Spekulation, aber was bleibt mir übrig bei den Geheimniskrämern? Die mit Volkseigentum so umgehen, als sei es ihr eigenes? Denen das Denkmal Nordschleife Passend zu der per Spekulation gemutmassten Unterhaltung zwischen Ringkiller Beck und dem als vermeintlichen Retter auftretenden Restezusammenkehrer gab es dann heute wieder Insolvenzkommunikation. Wie mir diese ganzen Profikommunikateure im Zusammenhang mit dem Nürburgring auf die Nerven gehen. Angefangen von Dederichs Reinecke (die sich jetzt bei Falken Motorsport als Ringfans ausgeben) über Steinkühler zu jetzt Pietro Nuvoloni. Wieso sagt einem immer noch keiner gradeaus mitten in’s Gesicht einfach was Sache ist?!
Und eine tolle Webseite gibt es, die Zeitungen linken sogar darauf:
Das ist jetzt kein Witz, die machen allen Ernstes eine Presseinformation für eine leere Internetseite, für die es grade mal eine URL gibt.
Bei mir wird mit diesem Aktionismus nur der Eindruck verstärkt, daß der Ausgang dieses Schauspiels ohnehin längst feststeht. Und die Nordschleife vor unseren Augen verkauft werden soll. Und Schuld ist dann wieder die EU, damit hat man ja schon Erfahrung in Mainz:
Aber Hauptsache “Jeder kann Vorschläge einbringen” und ein “transparenter Dialog mit Workshops”. Die Nutzer (Motorsportverbände) und die Region (Anwohner, Gewerbebetriebe) werden damit gleichgestellt mit Hinz und Kunz im Internet - was für eine Farce. Vielleicht lassen sie die Seite besser blanko - man könnte alternativ über die leere Seite noch schreiben: “Die Nürburgring Businesspläne 2007-2012” - wenn es sie überhaupt geben sollte, sind die nämlich auch das Papier nicht wert, auf dem sie stehen. Damit seine Meldungen auch schön die Runde machen, wird auch noch die F1 provoziert - die könne nämlich gerne kommen, aber für umsonst - das ist doch klar. Ich hätte nicht gedacht, daß man einen am Boden liegenden Nürburgring noch weiter zusammentreten kann. Wie sieht es denn mit Instandhaltung aus? Gestrichen? Ich würd mir gerne die Haare ausraufen, wenn ich welche hätte. Was haben die in den letzten Jahren mit dem Geld um sich geworfen. Apropos Geld: wieso geben wir Steuerzahler Kai Richter seinen Plunder eigentlich nicht wieder zurück? Geht doch bei Amazon auch, wenn was nicht funktioniert. Toxischer Schimmel steht bestimmt im Verkaufsprospekt. Hätten wir mit einem Schlag 115 Mio. Euro mehr in der Kasse - soviel hat er dafür bekommen. Stattdessen erlöst das Land die ISB und überweist mal locker aus der Hüfte keine 254 Mio. Euro sondern die gesamten 330 Mio. Euro. Da bin ich doch jetzt sehr überrascht, wahrscheinlich denken die sich: wenn schon Beihilfeverstoss, dann richtig. Von der Medienlandschaft bin ich auch enttäuscht, die machen sich nämlich garnicht mehr die Mühe, die Ereignisse zu hinterfragen. Die Ablösung der ISB wird als Rettung für den Nürburgring gefeiert, dabei ändern sich an den 330 Mio. Euro Schulden für den Ring und dem Insolvenzantrag Null Komma Null. Nur der Gläubiger wurde ausgetauscht. Hier kann man das ja noch ahnen, weil wenn jemand Eau Rouge als Nürburgring verkaufen will, kann das nicht weit her sein. Aber autosport? Immerhin Marc Surer spricht eine deutliche Sprache: Alles abreissen. Willkommen in der Realität - soweit waren wir schon vor 2 Jahren. Ach was soll’s, lasst uns feiern! Und die paar toxischen Schimmelpilze, die saufen wir uns einfach schön! Fahrerlagerparty morgen. Erinnert Ihr Euch noch an das “traditionelle Sommerfest”, mit dem die die Fahrerlagerparty gekapert haben?
So hat die damalige Auf jeden Fall war die Nummer mit der Auslagerung aus dem Fahrerlager eher ein tiefer Griff in die sanitären Anlagen, jetzt ist die Party wieder im Fahrerlager. Leider hat ausgerechnet beim Bier Kai Richter seine Finger mit im Spiel:
Bitterer Beigeschmack. Daß die Fa. mehr oder weniger dem großen Investor gehört wisst Ihr ja schon lange. Erste Übrig Ns von 2012.
Übrig Ns vom Dienstag.
Samstags Übrig Ns Nachschlag.
Das war Leistungswetter eben beim Training und obwohl alle noch tiefstapeln vorm 24h-Rennen fahren 14 Autos unter 8:30. Der M1 ist ganz am Schluß auch noch auf der Strecke aufgetaucht und ich meine auch aus dem Augenwinkel einen "Team Schrick" Aufkleber auf einem Aston gesehen zu haben. Die Optik ist leicht geändert, aber das Auto immer noch weiß. Sieht doch garnicht schlecht aus für die 24h. Der Flieder-M3 ist auch wieder unterwegs, das Auto gefällt mir persönlich sehr! Ein Herr Porsche ist heute auch mit am Start. Dieter Götz und Team haben einen tollen RS4 gebaut, eine Eigenkonstruktion mit V8 Turbo. Und die Getrag Truppe mit dem schicken Falken-Evo haben eine coole Stelle für die N-Aufkleber gefunden! Bei flickr.com/renntv hab ich wieder ein paar Highlights hochgeladen. Neue renn.tv Einträge: ![]() ![]() |